Wir sind Tierärzt*innen aus Praxis, Labor, Industrie und Verwaltung, die sich gegen den Klimawandel einsetzen und deshalb den Verein „VetsforLife – Nachhaltige Tiermedizin e.V.“ gegründet haben.
Vorstand
Dr. Karen Schemken, Tierärztin mit vielseitiger Berufserfahrung in Groß- und Kleintierpraxen sowie in der Landesverwaltung:
„Der Klimawandel ist für mich seit gut 20 Jahren das drängendste Problem dieser Zeit. Es reicht nicht, sich nur privat zu engagieren, Klimaschutz muss in allen Lebensbereichen mitgedacht werden, gerade auch im Berufsalltag. Das können wir nur gemeinsam schaffen!“
1. Vorsitzende
Dirk Schölch, niedergelassener Tierarzt:
„Ich verwirkliche schon seit Jahren in meiner Praxis große und kleine Nachhaltigkeitsprojekte. Und würde mich sehr freuen, wenn wir das in der Tierärzteschaft gemeinsam weiter wachsen lassen könnten. Menschen, die verrückt genug sind, zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun.“
2. Vorsitzender
Dr. Hedi Görg, langjährige tierärztliche Erfahrung in Industrie und Praxis – auch international:
„Privat und beruflich Wege finden, aktiv zum Klimaschutz beizutragen ist das Ziel.
Wir können nicht das große Rad drehen, aber viele kleine Räder schaffen auch Bewegung.“
Schatzmeisterin
Dr. Judith Mikus, Tierärztin in der Industrie und im Nebenjob Hundetrainerin:
„Ich versuche seit einigen Jahren im Klimaschutz etwas zu bewegen. Die Idee, den Klimaschutz in die Praxen zu tragen, hat mich gleich begeistert. Hier können wir alle etwas bewegen. Ich habe Kontakt zu vielen Tierarztpraxen und weiß, dass eines wichtig ist: Klimaschutz muss einfach sein, nur dann wird er im stressigen Praxisalltag auch umgesetzt.“
1. Beisitzerin
Dr. Susanne Pichon, niedergelassene Tierärztin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
„Albert Schweitzer hat mit seiner `Ehrfurcht vor dem Leben´ eine für mich allgemeingültige Lebensmaxime geschaffen, die es für alle Geschöpfe tagtäglich einzuhalten und umzusetzen gilt. Ein nachhaltiger Alltag schließt für mich als praktische Tierärztin vor allem unseren Beruf mit ein. Wenn ich es also schaffen würde, in meiner Pferdefahrpraxis echte Kreisläufe zu etablieren, die dem Tier-, Arten- und Umweltschutz dienten, könnte ich Schweitzers Grundgedanken ausnahmslos umsetzen.“